kurz & knapp: iPhone 4 im Skydiving-Test, Gremlin ist wieder da

Ein weiteres iPhone 4 hat einen Sturz aus großer Höhe überlebt +++ 8-Bit-Klassiker von Gremlin kommen demnächst für iOS +++ Mitfahrzentrale per iPhone +++ Gerüchte-Roundup

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Ein weiteres iPhone 4 hat einen Sturz aus großer Höhe überlebt: Der Skydiver Jarrod McKinney verlor sein Smartphone bei einem Sprung aus knapp 4000 Metern. Das Gerät landete auf einem Gebäudedach und zeigte ein teilweise stark zersplittertes Glasgehäuse, doch technisch funktionierte es noch erstaunlich gut: McKinney spürte sein iPhone einfach mittels GPS wieder auf.

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So mancher 8-Bit-Gamer dürfte sich noch an das britische Spielestudio Gremlin erinnern, das besonders auf dem ZX Spectrum und dem C64 aktiv war. Firmengründer Ian Stewart hat mit Urbanscan nun einen neuen Publisher gegründet, der verschiedene klassische Gremlin-Games auf die iOS-Plattform portieren will. Bereits fest geplant sind "Monty Mole", "Premier Manager" sowie "Bounder".

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Flinc nennt sich ein neuer Dienst samt App, der die klassische Mitfahrzentrale ersetzen will. Das iPhone soll dabei Menschen sowohl auf Langstrecken als auch für Stadtfahrten (z.B. vom Vorort ins Zentrum) zusammenbringen. Zu den Kooperationspartnern gehört der Navi-Anbieter Navigon, der das System in seine Anwendungen integrieren will. Momentan kostet Flinc, dass sich noch stark im Aufbau befindet, nichts, später soll es "geringe Gebühren" für jede erfolgreiche Vermittlung geben.

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Gerüchte-Roundup: Boy Genius Report glaubt an ein 350-Dollar-iPhone in den USA (das auch ein verbilligtes iPhone 3GS sein könnte) und wettet auf ein iPhone 4S (oder 5) zum Ende des Sommers ("ungefähr Ende August"). 9 to 5 Mac hat unterdessen ein angeblich von Apple stammendes Dokument aufgetan, das beschreibt, dass sich eine Neuinstallation über die Recovery-Partition von Lion auch per Internet erledigen lässt. (bsc)