11 Tipps zu Automationen mit HomeKit: Clever vernetzen
Heimtechnik wird erst smart, wenn man sie automatisiert. Wer sich hier einfuchst, baut mit Home-App oder Zusatz-Apps clevere Abläufe. Wir zeigen, wie's geht.
HomeKit erlaubt mittlerweile viele Möglichkeiten: Mit den richtigen Parametern aktivieren sich die Geräte und interagieren mit anderen, wenn Sie aufstehen, das Haus verlassen oder zurückkehren. Wer sich ein wenig einfuchst, baut mit der Home-App oder Zusatz-Apps clevere Abläufe und bringt sogar dem HomePod das Sprechen bei.
1 Auslösebedingungen kennenlernen
Grundsätzlich kann HomeKit alle Geräte per Automation aktivieren, die schaltbar sind. Dazu gehören etwa Lampen, Schlösser, Steckdosen, Thermostate, Alarmanlagen (Sirenen), Bewässerungscomputer, Fernseher, das Apple TV oder der HomePod (mini). Apples Siri-Lautsprecher lässt sich allerdings nur sinnvoll automatisieren, wenn man ein kostenpflichtiges Apple-Music-Abo abgeschlossen hat. Andernfalls kann man keine Musik auswählen. Andere AirPlay-2-Lautsprecher, die nicht von Apple stammen, tauchen zwar in der Home-App auf, lassen sich darüber aber nicht automatisieren.
Alle schaltbaren Geräte (Aktoren) lassen sich von Schaltern oder Sensoren aktivieren. Dazu gehören Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersensoren, Wasser- und Erschütterungssensoren, Luftfeuchtemesser, Rauchmelder, Thermometer oder CO2-Messer. Diese Geräte warten entweder darauf, dass sich ihr Zustand ändert (etwa Fenster offen/geschlossen oder Keine Bewegung/Bewegung entdeckt) oder auch ein Schellenwert über- respektive unterschritten wird, etwa bei Temperatur, Luftfeuchte, Helligkeit oder Luftqualität.
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