Robuste Kameras für Aktiv-Urlauber: Actioncams vs. Outdoor-Kompakte

Tiefe Temperaturen, Schnee, Matsch, Regen: Manchmal muss eine Kamera robust sein. Welche Modelle da weitermachen, wo man das Smartphone längst einstecken will.

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Actioncams sind besonders kompakt und passen dank entsprechender Halterungen auch an die Ski-Ausrüstung.

(Bild: GoPro)

Lesezeit: 16 Min.
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Mit dem Smartphone hat man eine Kamera eigentlich immer dabei. Allerdings gibt es auch Momente, da möchte man seinem mobilen Alleskönner lieber in der Tasche oder im Rucksack belassen: bei der rasanten Abfahrt auf der Ski-Piste, der ausgiebigen Wandertour in Schnee oder Matsch oder dem aktiven Tag am und im Meer.

Hintergrund: Die richtige Fotoausrüstung

Natürlich: Auch Smartphones können mittlerweile einiges einstecken. Vor allem die High-End-Modelle warten heute mit Wasserdichtigkeit auf. Aber das ist nur die halbe Miete. Bruch- oder stoßfest sind selbst die High-End-Geräte nicht. Hinzu kommt: Ihr Verlust wäre sehr schmerzhaft. Immerhin sind Smartphones unverzichtbare Alltagshelfer – etwa als Kommunikations-, Bezahl- und Navigationsmittel. Wer will das schon leichtfertig riskieren?

Sorgloser fotografiert man im aktiven Urlaub mit einer richtigen Kamera. Dabei gilt es, den besten Kompromiss aus Preis, Robustheit und Bildqualität zu finden. Dabei hat man die Wahl zwischen zwei verschiedenen Geräteklassen: Actioncams und Outdoorkompaktkameras. Jede Klasse setzt dabei ihren eigenen Schwerpunkt: