Alternativen zu US-Clouddiensten: Überblick und Konfigurationstipps

US-Clouddienste spenden bereitwillig für den neuen US-Präsidenten. Damit das nicht auch für Ihre Daten gilt, zeigen wir welche Alternativen es gibt.

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Lesezeit: 26 Min.
Von
  • Peter Siering
Inhaltsverzeichnis

Bei allen Vorteilen von Clouddiensten sollte man nicht übersehen, wie sehr sie unsere Welt durchsetzen. Sie sind mit der modernen Gesellschaft verwachsen wie das Pilzgeflecht mit den Wurzeln der Bäume. Sie breiten sich immens aus und sind oft unsichtbar.

Die erste Geige dabei spielen die Hyperscaler der US-Konzerne Amazon (AWS), Alphabet (Google Cloud) und Microsoft (Azure). Andere Unternehmen, etwa Smart-Home-Anbieter, mieten sich dort ein, um keine eigene Infrastruktur betreiben zu müssen. So liefern sie die eigenen Kunden indirekt den großen US-Anbietern aus.

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Das heißt, je unbedarfter man digitale Dienste nutzt, desto wahrscheinlicher bekommt man es mit diesen US-Anbietern zu tun – direkt oder indirekt. Deswegen: Augen auf und Berührungspunkte minimieren. Die folgenden Tipps helfen dabei – und motivieren im Zweifel auch dazu, digitale Partner bewusst auszuwählen. Eine Tabelle am Ende fasst die Empfehlungen zusammen und ergänzt einige weitere.

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