Arbeiten aus dem Ausland: Von Workation bis Auswandern

Um dem tristen deutschen Winter zu entfliehen, kann man sein Homeoffice in die Sonne verlegen. Dieser Ratgeber erklärt, was Sie dabei alles beachten müssen.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 15 Kommentare lesen

(Bild: KI-generiert von heise online)

Lesezeit: 16 Min.
Inhaltsverzeichnis

Von da arbeiten, wo andere urlauben – und das, ohne seinen Job aufzugeben. Was besonders im verregneten Herbst und im kalten und dunklen Winter in Deutschland verlockend klingt, ist dank mobiler Arbeit möglich. Man muss nur einige rechtliche Fallstricke bedenken.

Bei Bürojobs ist die Arbeit aus dem Homeoffice seit der Pandemie keine Seltenheit mehr. Einige Firmen erlauben ihren Beschäftigten sogar noch mehr Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes – auch aus dem Ausland. Von der Reisefreiheit profitieren Arbeitnehmer und -geber gleichermaßen.

heise+ kompakt
  • Rund 15 Prozent der deutschen Unternehmen bieten Workations an – also die Kombination von mobilen Arbeiten und Urlaub.
  • Bei längeren Auslandsaufenthalten mĂĽssen Arbeitnehmer und -geber dabei selbst innerhalb der EU Regeln zu Sozialversicherung und Steuern beachten.
  • Wer dauerhaft ins Ausland zieht, sollte auĂźerdem Mieten und andere Lebenshaltungskosten beachten, die das Gehalt beeinflussen können.
Mehr zu: Mobiles Homeoffice

Workation heißt das Stichwort, unter dem sich das Konzept in der neuen Arbeitswelt etabliert hat. Diese kann vom mobilen Arbeiten in Portugal bis zur Auswanderung nach Südkorea reichen. Wir haben mit Beschäftigten und Unternehmen über ihre Erfahrungen gesprochen und stellen Beispiele vor.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Arbeiten aus dem Ausland: Von Workation bis Auswandern". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.