Arduino: SD-Karten anschließen und Daten mit dem Sensor HDC1008 sammeln

Der kleine Speicher des Arduino reicht für viele nützliche Anwendungen. Dem Board eine SD-Karte zu spendieren, ist einfacher, als es zunächst klingt.

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Lesezeit: 29 Min.
Von
  • Maik Schmidt
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Ganz so bequem wie bei einem regulären PC ist es zwar nicht, aber wenn man ein wenig über SD-Karten weiß und die richtigen Hard- und Software-Helfer einsetzt, kommt man innerhalb weniger Minuten zum Ziel.

SD-Karten gibt es seit fast zwei Jahrzehnten und sie wurden in dieser Zeit kontinuierlich weiterentwickelt. Sie sind heute kleiner als damals, speichern aber ein Vielfaches der ursprünglichen Datenmenge und sind deutlich schneller.

Begonnen hat alles mit den Karten im Standard-Format, das heute noch weitverbreitet ist. Zumindest akzeptieren die meisten Kartenleser dieses Format, weil es sich mit durchschnittlich großen Händen noch ganz gut verwenden lässt. Micro-SD-Karten sind hingegen schon sehr klein und finden eher in Tablets und Smartphones Verwendung, denn dort werden sie nicht so oft getauscht. Die mittelgroßen Mini-Karten sind mittlerweile eher ungebräuchlich. Mithilfe von Adaptern lassen sich Micro- und Mini-Karten problemlos in Standard-Lesegeräten verwenden. Solche Adapter werden häufig mit Micro-SD-Karten mitgeliefert.

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