Astrofotografie: Mit alter Technik und neuer Software zu spektakulären Fotos

FĂĽr professionelle Astro-Aufnahmen brauchen Sie nicht die neueste Technik. Viele alte Kameras und Objektive leisten gute Arbeit. Ihnen hilft clevere Software.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen

Das Equipment für diese Panoramaaufnahme ist bereits zehn Jahre alt – das Ergebnis dank der richtigen Aufnahme- und Bearbeitungstechnik dennoch beeindruckend.Canon EOS 6Da (astromodifiziert) | 24 mm | ISO 6400 | f/2.0 | 10 s | zweizeiliges Panorama aus 20 Einzelaufnahmen

(Bild: Katja Seidel)

Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Katja Seidel
Inhaltsverzeichnis

Der Blick zu den Sternen ist magisch. Und diese Magie lässt sich sogar in Fotos festhalten. Für solche braucht es nicht einmal neueste Technik. Die Ausrüstung muss allerdings bestimmte Anforderungen erfüllen, denn Licht ist in der Astrofotografie Mangelware. Bei Objektiven ist die Lichtstärke das entscheidende Maß – also wie weit sie ihre Blende öffnen können, um Licht einzusammeln. Bei Kameras ist hingegen ein gutes Rauschverhalten bei schlechten Lichtbedingungen gefragt.

Astrofotografie fĂĽr Einsteiger bis Fortgeschrittene

Lichtstarke Objektive gibt es schon immer und auch einige in die Jahre gekommene Kameras können mit einem sehr guten Rauschverhalten überzeugen. Für gelungene Astrofotos können Sie also durchaus zu älterer Technik greifen. Das schont den Geldbeutel und am Ende auch die Nerven, wenn man sich nicht in neues Equipment einarbeiten muss.

Welchen Unterschied es zwischen alter und neuer Technik tatsächlich gibt und mit mit welchen Hilfsmitteln und Strategien Sie unabhängig von Kamera und Co. zu tollen Ergebnissen kommen, zeigt dieser Artikel auf.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Astrofotografie: Mit alter Technik und neuer Software zu spektakulären Fotos ". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.