Ausprobiert: PopOS 22.04 auf dem Raspberry Pi installieren

PopOS positioniert sich als quelloffenes Betriebssystem für MINT- und Kreativ-Profis. Eine neue Vorschauversion für Raspi-Rechner zeigt dessen Vorzüge.

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Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Andreas Hitzig
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Die anhaltende Beliebtheit des kleinen Raspberry-Computers sorgt für eine Vielfalt an Betriebssystemen, Software und Erweiterungen. Im vergangenen Sommer hat ein neues Betriebssystem die Raspi-Bühne betreten: PopOS überzeugt mit zahlreichen interessanten Features und neuen Bedienungsansätzen.

Brandneue Raspi-Projekte

Technisch basiert PopOS auf Ubuntu und einem aktuellen Gnome-Desktop. Diesen haben die Entwickler von System76 um einen eigenen Desktop namens Pop Shell mit zusätzlichen Funktionen ergänzt – darunter die automatische Anordnung von Fenstern (Auto Tiling) oder das Zusammenfassen zu Gruppen (Stacking). Gerade auf kleinen Bildschirmen erleichtert das die Arbeit enorm.

Ob sich der Wechsel zu PopOS lohnt, wie gut die aktuelle Version 22.04 ist und welche hilfreichen Funktionen das Betriebssystem für den Alltag bietet – das klärt unser Ratgeber.

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