Bauvorschlag: Allround-PC mit AMD Ryzen 5 2600

Dank sechs Kernen und flinker SSD macht der Ryzen-Allrounder auch bei anspruchsvollen Aufgaben nicht schlapp. Überdies lässt er sich gut aufrüsten.

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Der optimale Allround-PC mit AMD Ryzen 7 2000X
Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Bei der Wahl des Prozessors für einen neuen Home-PC spielen oft auch persönliche Vorlieben eine Rolle. Entscheidet man allein nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis, lag AMD zum Redaktionsschluss im Dezember 2018 klar vorn: AM4-Prozessoren mit sechs Kernen wie den Ryzen 5 2600 erhielt man ab 160 Euro, während man fürs Intel-Pendant Core i5-8400 40 Prozent mehr bezahlen musste.

Unser Bauvorschlag für einen Ryzen-Allrounder eignet sich dank 16 GByte Arbeitsspeicher und einem halben Terabyte Flash-Speicher nicht nur für gängige Office-Anwendungen wie Textverarbeitung und Webdienste, sondern bietet auch genug Power, um Videos zu schneiden oder Raw-Fotos zu konvertieren. Zudem lassen sich an die lüfterlose Grafikkarte zwei 4K-Displays anschließen.

Wer bis zu 16 Threads wünscht, um größere Software-Projekte zu kompilieren, oder wer mehrere virtuelle Maschinen parallel laufen lassen will, kann den Prozessor durch den Achtkerner Ryzen 7 2700X ersetzen. Zusätzlich können Sie zwischen zwei Gaming-Grafikkarten auswählen, die moderne Action-Shooter in Full-HD- oder 4K-Auflösung flüssig auf den Bildschirm bringen. Größere Datenmengen finden auf einer optionalen 4-TByte-Festplatte Unterschlupf.