Bauvorschlag: Workstation-PC mit Ryzen Threadripper
Pedal to the Metal: Unser Threadripper-PC mit 16 CPU-Kernen, groĂźem Arbeitsspeicher und schneller Solid-State Disk liefert kompromisslose Performance.
Wem die Leistung unserer Bauvorschläge mit Ryzen 2000 und Core i-9000 nicht reicht und wer für Videoschnitt, Rendering oder Softwareentwicklung einen Prozessor mit mehr als acht CPU-Kernen braucht, kann unseren Threadripper-PC nachbauen. Bereits die Basisvariante enthält den Ryzen Threadripper 2950X, 32 GByte Arbeitsspeicher und eine NVMe-SSD mit PCI-Express-Anbindung.
Die 16 Kerne rechnen dank Simultaneous Multithreading (SMT) und bis zu 4,4 GHz Turbotakt im Rendering-Benchmark Cinebench mehr als doppelt so schnell wie die CPUs im Ryzen- und Intel-Allrounder. Optional lässt sich der Threadripper-PC mit einer GeForce RTX 2070 zur potenten Gaming-Maschine aufrüsten. Zudem bieten wir erstmals eine Workstation-Option mit ECC-RAM für professionelle Nutzer an.
Beim High-End-Rechner haben wir nicht bei null begonnen, sondern sind vom letztjährigen Bauvorschlag ausgegangen. Das Mainboard mit X399-Chipsatz haben wir beibehalten, da es sich bei den Lesern bewährt hat und es keine Änderungen an der TR4-Plattform gab. Insgesamt stehen 60 PCIe-3.0-Lanes zur Verfügung, die sich bei unserem Bauvorschlag auf vier PEG-Steckplätze und drei M.2-Slots für NVMe-SSDs verteilen. Des Weiteren bringt das Board acht SATA-Ports sowie acht DIMM-Slots für bis zu 128 GByte Speicher mit und stellt moderne Schnittstellen wie USB 3.1 Gen 2, USB 3.0 und Gigabit-Ethernet bereit.
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