Benchmarking: So messen Sie die Prozessor-Performance wie c't

Teure Spezialsoftware nicht nötig: Kostenlose Benchmarks bestimmen ebenfalls aussagekräftig die Leistungsfähigkeit von Prozessoren, Desktop-PCs oder Notebooks.

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So messen Sie die Prozessor-Performance wie die Profis
Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wenn ein Prozessor oder Rechner zu uns ins Labor kommt, wollen wir genau wie Sie zu Hause nach einem Neukauf wissen, ob dieser auch so schnell ist, wie es der Hersteller verspricht. Dafür haben wir einen Benchmark-Parcours zusammengestellt, den wir regelmäßig an den technischen Fortschritt anpassen. Dabei achten wir darauf, ein möglichst breites Anwendungsspektrum abzudecken.

In diesem Artikel stellen wir unsere Basis-Benchmarks vor, die jeder Prozessor und Desktop-PC in unseren Einzel- und Vergleichstests absolvieren muss. Dazu gehören das Rendern von 3D-Grafiken, Videos kodieren, Dateien komprimieren, aber auch ein Benchmark, um die Rohleistung der CPUs zu messen. Die Office-Geschwindigkeit messen wir mit einer Suite, die unter anderem Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie Webbrowser enthält. Je nach Gerätetyp kommen dann weitere Benchmarks hinzu, bei Gaming-PCs beispielsweise Spiele-Benchmarks oder bei Workstations CAD- und 3D-Visualisierer.

Soweit möglich führen wir die Tests unter Windows 10 durch, weil dies in der Regel auf Komplettsystemen installiert ist. Viele der vorgestellten Benchmarks gibt es aber auch für macOS und Linux, sodass zumindest ein Teil der Programme auch unter alternativen Betriebssystemen läuft. In den jeweiligen Passagen finden Sie Links zu den Programmen sowie den von uns verwendeten Render- und Videodateien. Diese sind zum Teil einige hundert Megabyte groß.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Benchmarking: So messen Sie die Prozessor-Performance wie c't". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.