Fotorucksäcke im Vergleich: Welcher am besten zu Ihren Bedürfnissen passt
Mit Fotorucksäcken transportieren Sie teures Kameraequipment komfortabel und geschützt. Wir haben verschiedene Modelle auf Vor- und Nachteile geprüft.
- Michael Jordan
Wenn die Fotoausrüstung größer wird, kommt unweigerlich die Frage auf: Was nehme ich mit zur Fototour? Denn nur mit der Ausrüstung, die Sie dabeihaben, können Sie die Bilder machen, die Sie sich vorstellen. Für unseren Praxistest haben wir sieben aktuelle Fotorucksäcke ausgewählt.
Das Fassungsvermögen reicht von einem Gehäuse mit Wechselobjektiv bis hin zur umfangreichen Fotoausrüstung mit mehreren Gehäusen und mehr als fünf Objektiven. Allen gemeinsam ist, dass sie (mindestens) wasserabweisend sind und ein Fach für ein Notebook bieten. Die Preisspanne reicht von 90 bis knapp 500 Euro.
Fotograf Michael Jordan hat ein besonderes Auge für Zubehör mit smarten Details, das den Fotografen-alltag erleichtert.
Gründe für den Rucksack
Einen guten Schutz für die Fotoausrüstung bieten Schultertaschen, Trolleys oder Rucksäcke. Womit Sie am besten bedient sind, hängt in erster Linie vom Einsatzzweck ab. Innerhalb von Gebäuden oder für den ebenerdigen Transport, beispielsweise zum Auto, ist ein Trolley die entspannteste Möglichkeit. Die Tatsache, dass Sie ihn zum Öffnen flachlegen müssen, wird von manchen Nutzern als Nachteil empfunden. Auf unwegsamem Gelände ist er keine gute Wahl. Für kurze Strecken, eine kleine bis mittlere Ausrüstung sowie einen flexiblen, schnellen Objektiv- oder Akkuwechsel ist eine Schultertasche die beste Wahl. Die einseitige Belastung der Wirbelsäule ist jedoch ein Gegenargument.
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