Für wen ein Umstieg auf macOS infrage kommt und was Sie beachten sollten

macOS lockt mit stylischer Hardware, nahtloser iPhone-Anbindung und hilfreicher Gratis-Software, doch ein Umzug will gut überlegt sein. Wir geben Starthilfe.

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, Rudolf A. Blaha

(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 19 Min.
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Mit Windows 11 stößt Microsoft so manchen Nutzer vor den Kopf – sei es, dass es einen Microsoft-Account voraussetzt, mit eingebundener Werbung nervt oder selbst Hardware ausschließt, die eigentlich kompatibel sein soll.

Aber was sind die Alternativen? Linux hatten wir uns bereits genauer angesehen. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit macOS. Dabei schauen wir auf die Vor- und Nachteile, sowie darauf, welchen Aufwand ein Umzug bedeutet und welche eingeübten Windows-Rituale und -Handgriffe Sie in der neuen Umgebung umlernen müssen. Viele Leser gaben uns dazu in einer Umfrage ausführliches Feedback, für das wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. So können Sie am Ende entscheiden, ob ein Umzug für Sie infrage kommt – oder nicht.

Mehr zu macOS

In unserer Kaufberatung blicken wir dazu auf die passende Hardware, wann ein Neu- oder Gebrauchtkauf lohnt, was von alten Intel-Systemen zu halten ist und ob ein Hackintosh immer noch eine günstige Alternative ist, wenn Sie keine Apple-Hardware kaufen wollen. Anschließend erklären wir, wie Sie Windows in einer virtuellen Maschine auf aktueller Mac-Hardware starten, falls Sie eine wichtige Anwendung haben, die ohne Windows nicht läuft.

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