Wie generative KI den IT-Markt und die Wirtschaft durcheinanderwirbelt
Die plötzliche Verfügbarkeit von generativer KI, insbesondere von ChatGPT, hat selbst dominierende IT-Unternehmen wie Google unter Druck gesetzt.
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(Bild: Michael Vogt)
Microsoft stellt Word, Excel oder Outlook einen Copiloten an die Seite; ChatGPT kann hören, sehen und sprechen; Stability AI veröffentlicht zwei Sprachmodelle mit dem Namen FreeWilly auf Basis von Metas LLaMA-Modellen: In diesem Jahr wurde man von solchen Meldungen rund um KI förmlich überrollt. Die Masse solcher Einzelnachrichten verwirrt allerdings: Was bedeutet die Welle neuer generativer KI-Anwendungen ganz konkret für die IT-Welt und die Wirtschaft insgesamt?
Dieser Artikel beleuchtet am Beispiel der Internetsuche und des Journalismus, wie stark die IT-Welt mit anderen Branchen verzahnt ist, welche neuen Anwendungen generative KI bereithält und wie sie Wertschöpfungsketten umwirft. Er gibt außerdem einen Überblick der IT-Welt in Zeiten generativer KI und wagt einen Blick in die Zukunft.
Google ist ein Riese in der IT-Branche und ein Vorreiter im Bereich KI-Forschung. Das "T" in ChatGPT zum Beispiel steht für "Transformer", eine bestimmte Architektur neuronaler Netze – die bei Google entwickelt wurde. Von Google sollte man also am wenigsten erwarten, dass es der Entwicklung bei generativer KI einmal hinterherläuft.
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