Günstige Intel-Prozessoren ab 35 Euro: Celeron, Pentium und Core i im Vergleich

Der Vergleich von Celeron G5900, Pentium Gold G6400 und Core i-10000 zeigt, wo Schnäppchen warten und wovon man besser die Finger lässt.

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Celeron, Pentium und Core von 35 bis 170 Euro
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Inhaltsverzeichnis

Billige Prozessoren stehen selten im Rampenlicht und tauchen auch in der Werbung kaum auf. Sie tragen zur Abgrenzung andere Namen wie etwa Intel Celeron und Pentium oder AMD Athlon, fußen aber auf derselben Technik und passen auf dieselben Mainboards wie ihre großen Geschwister Intel Core i und AMD Ryzen – derzeit also LGA1200 respektive AM4.

Allerdings werden sie aufgrund günstigerer Preise weit häufiger verbaut als die teuren Spitzenmodelle – billig muss nicht immer schlecht sein.

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Intel hat das erst wenige Wochen alte Portfolio der Comet-Lake-Prozessoren für die Fassung LGA1200 bereits überarbeitet. Der Celeron G5905 etwa bekommt doppelt so viel Level-3-Cache wie G5900 oder G5920 und taktet mit 3,5 GHz recht hoch. Generell gilt: Bei Celeron, Pentium und Core i3 wiegen die marginalen Taktunterschiede zwischen den jeweiligen Modellen kaum die höheren Preise auf. Zwischen Core i3-10100 und Core i3-10300 liegt beispielsweise nur ein 3-Prozent-Quantensprung von 3,6 auf 3,7 GHz Basistakt.

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