Kaufberatung: Sofortbildkameras

Seite 3: Rollei und Leica: Sofortbild für besondere Ansprüche

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Die Leica Sofort als „LimoLand by Jean Pigozzi“-Ausgabe.

(Bild: Andreas Wodrich)

Weitere Anbieter sind Lomography, Rollei und Leica. Alle drei Anbieter arbeiten mit Instax -Film. Lomography’s Sortiment umfasst derzeit fünf Kameramodellen für alle drei Instax-Formate (100 bis 260 Euro). Der Hersteller ist rein analog unterwegs, vertreibt Kameras mit Glas und Plastiklinsen und achtet auf eine einfache Bedienung. Dazu gibt es Varianten von Glamour bis schlicht. Besonders beeindruckend ist hier das Sortiment an Zubehör. Es gibt Linsenaufsätze für Macro- oder Weitwinkelaufnahmen, Farbfolien für den Blitz, Austauschsucher für Aufsatzlinsen, einen Splitzer, mit dem man live Collagen auf die Bilder belichten kann und noch etliche weitere Spielereien. Die Objektiv-Verschlusskappe kann auch als Fernauslöser genutzt werden.

Rollei springt mit einem neuen Sofortbild-Modell der doppeläugigen Rolleiflex auf den Retro-Zug auf. Das Gehäuse bietet den Sucher durch den Faltschacht, einen Bokeh-Modus und eine asphärische Linse. Die Kamera kostet 400 Euro. Eine ähnliche Preislage findet sich bei der Leica-Sofort. Das Standard-Modell ist in verschiedenen Ausführungen für 300 Euro und als "LimoLand by Jean Pigozzi" – Ausgabe für knapp 400 Euro zu haben.

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(cbr)