Kaufberatung: Sparsame Mini-PCs mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel

Minicomputer machen sich auf dem Schreibtisch nahezu unsichtbar und liefern trotzdem viel Rechenleistung. Die neuesten Geräte enthalten auch KI-Beschleuniger.

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Inhaltsverzeichnis

Kleine Desktop-PCs sind beliebt. Denn sie bieten die Vorteile eines Notebooks ohne dessen Nachteile, wenn man damit nur stationär arbeitet. Zusammen mit einem großen, höhenverstellbaren Bildschirm auf dem Schreibtisch und einer ordentlichen Tastatur sind sie ergonomischer als ein Notebook.

Ein Mini-PC verschwindet zudem auf Wunsch hinterm Display oder unter der Tischplatte. Und anders als schicke Flachnotebooks kann man die meisten Mini-PCs leichter auf- oder umrüsten; zudem bekommt man dieselbe Rechenleistung auch etwas günstiger als beim Mobilgerät.

Mehr zu Mini-PCs und Barebones

Da bleibt nur eine Frage offen: Welcher soll es sein? Unser Leitfaden gibt Ihnen alle wichtigen Informationen und Einordnungen an die Hand, um die für Sie optimale Mini-PC-Hardware zu finden. Wir testen darüber hinaus sechs aktuelle Mini-PCs und -Barebones mit Prozessoren von AMD und Intel samt integrierter KI-Beschleuniger. Wer lieber die größtmögliche Freiheit möchte und vor dem selber Basteln nicht zurückschreckt, für den haben wir einen sparsamen, flotten, aber vor allem flexiblen Bauvorschlag im Miniformat im Angebot.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Kaufberatung: Sparsame Mini-PCs mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

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