Lasercutter: Optimal Gravieren mit Lightburn auf Holz, Kunststoff und mehr

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Lasercutter können nicht nur schneiden, sondern auch hervorragend gravieren. Bilder, Beschriftungen und Symbole lassen sich damit recht eindrucksvoll in verschiedenste Materialien einbrennen. Die Helligkeitsunterschiede der Vorlagen werden dabei zu entsprechend mehr oder weniger starken Brandspuren. Voraussetzung ist aber, dass man die richtigen Einstellungen findet. Und die sind von der jeweiligen Maschine, dem benutzten Material (Holz, Plexiglas, Pappe usw.) und dem zu gravierendem Motiv abhängig.

Dieser Workshop zeigt Ihnen, was Sie in welcher Reihenfolge unternehmen müssen, um optimale Gravuren herzustellen. Zunächst einmal werden wir herausfinden, was Ihr Lasercutter kann. Dann geht es darum, welche Leistungs-Geschwindigkeits-Kombination für das jeweilige Material die beste ist. Und schließlich zeige ich Ihnen den Unterschied zwischen den Bildmodi, die die Lasersoftware Lightburn zur Umsetzung von Bildern in ein Lasergravur-Raster anbietet.

Make: Mit Lasern arbeiten

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Eins vorweg: Sie werden Probematerial brauchen, um diverse Testgravuren durchzuführen, und zwar für jedes von Ihnen gewünschte Material. Reststücke reichen dabei völlig aus. Keine Angst: Haben Sie für einen Stoff erst mal die richtigen Werte herausgefunden, müssen Sie diese Tests künftig nicht erneut durchführen, solange die Materialqualität sich nicht wesentlich ändert. Einmal ermittelte Werte können in Lightburn nämlich in der (allerdings gut versteckten) Materialbibliothek gespeichert und dann bei Bedarf per Mausklick wieder abgerufen werden. Das gilt übrigens nicht nur fürs Gravieren, sondern auch fürs Lasercutten.

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