Mäuse für den Mac: Das sind die besten Alternativen zur Magic Mouse
Viele haben sie täglich über Stunden in der Hand. Dennoch achten die meisten Nutzer wenig auf das wichtigste Eingabegerät am Mac. Wir haben 11 Modelle getestet.
Von einer guten Maus profitieren Designer, Gamer und eigentlich auch alle anderen Anwender. Eine hohe Präzision, große Geschwindigkeit und eine ergonomische Hardware sind die wichtigsten Eigenschaften. Mit einer hohen Positioniergenauigkeit und gleichzeitig großer Geschwindigkeit erspart man sich viel Mühe oder muss weniger in die Inhalte einzoomen. Wir haben uns deshalb bei diesem Test für Geräte mit einer Auflösung von mindestens 3000 dpi entschieden.
- Apples Magic Mouse ist tief ins System integriert, aber nicht sonderlich ergonomisch.
- Hochauflösende Mäuse können präziser arbeiten, Bluetooth schränkt das allerdings ein.
- Drei Hersteller bieten Software für die Tastenbelegung, alternativ nimmt man Better Touch Tool.
Im Grundsatz arbeitet jede USB- oder Bluetooth-Maus mit ihren Basisfunktionen (Scrollrad, linke und rechte Taste) am Mac, einige Hersteller liefern als Ergänzung eine Software etwa für die Belegung zusätzlicher Tasten mit Spezialfunktionen. In unserem Test werden wir die Mäuse unter anderem in den Kategorien Präzision, Funktionsumfang, Hardwarequalität, Ergonomie und Bedienung bewerten. Zusätzlich untersuchen wir die Software der Mäuse – so vorhanden – oder ansonsten die Kompatibilität zur universellen Mac-Software Better Touch Tool (siehe unten).
Apple legt seit Jahren nur noch dem iMac und dem Mac Pro seine Magic Mouse bei.
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