Netzwerkanalyse mit Nmap: Geräte suchen, Ports identifizieren

Der Portscanner Nmap liefert viele Informationen über Komponenten in einem Netzwerk. So lassen sich Schwachstellen entdecken und Sicherheitslücken stopfen.

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Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Tam Hanna
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Computernetzwerke bestehen mitunter aus hunderten Komponenten. Die einzelnen Netzwerkgeräte zu identifizieren, ist dann eine nervenaufreibende und undankbare Arbeit. Glücklicherweise gibt es Methoden, die den Aufwand deutlich verringern.

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Mit geeigneten Werkzeugen erleichtern sich Admins, Tester und Entwickler die Analyse umfangreicher Netzwerke – zum Beispiel mit dem freien Portscanner Nmap. Das Kommandozeilenwerkzeug ermöglicht das umfangreiche Analysieren von Netzwerken. Neben der Suche nach Geräten und offenen Ports identifiziert Nmap auf Wunsch auch Hersteller und Betriebssysteme anhand verschiedener Besonderheiten ihrer TCP/IP-Stacks. Dank der zahlreichen Schnittstellen lässt sich Nmap sogar um eigene Skripte ergänzen.

Das kostenlose und quelloffene Tool steht nicht nur für Linux zum Download bereit, sondern auch für Windows und macOS. Dieser Ratgeber demonstriert, was Nmap in einem mit zahlreichen Prozessrechnern und Workstations bestückten Testnetzwerk zu leisten vermag.

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