Notion: Wie Sie Templates nutzen, bauen und verkaufen

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Was wäre das Leben nur ohne Notion? Der selbst ernannte "All-in-one-Workingspace" organisiert so ziemlich alles: Karriere, Alltag, Projekte, Bachelorarbeiten und auch noch den Medienkonsum. Schade, dass Notion nicht auch das Abendessen zubereitet. Während Fans die Fähigkeiten der App ausreizen, sind viele Notion-Neulinge zunächst aber leicht überfordert: Wie funktioniert das alles eigentlich? Einen starren Weg gibt Notion nicht vor, das digitale Blatt ist anfangs leer.

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Glücklicherweise gibt es Vorlagen für so ziemlich jedes Vorhaben, das sich sinnvoll mit Notion umsetzen lässt. Wie gesagt: Bei der Wäsche hilft App trotz integrierter KI nicht, immerhin aber bei der Aufgabenverteilung. Dafür bündelt Notion viele Workflows in einem einzigen Workspace. Alles befindet sich also an einem Ort – und nicht verteilt auf mehrere Notizen-Apps, Kalender, Word-Dokumente oder gar lose Zettel hinterm Rollcontainer.

Wie Notion zu einem übersichtlichen Workspace wird und wie dieser sich mit Vorlagen schnell und einfach einrichten lässt, erklärt dieser Ratgeber. Zudem geht es darum, eigene Templates zu erstellen und sie anderen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung zu stellen. Hier lässt sich auch Geld verdienen, denn neben zahlreichen Gratis-Templates bietet die fleißige Community vielfältige Premium-Vorlagen gegen Geld an. Jeder darf mitmachen und seine Ideen als Templates käuflich anbieten. Wer das geschickt anstellt, kann sich durchaus ein passives Einkommen erarbeiten.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Notion: Wie Sie Templates nutzen, bauen und verkaufen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.