Ratgeber: Mini-Windkraftanlagen für Gartenhaus, Boot und Wohnmobil

Mehr als Spielerei? Windkraftanlagen für den Inselbetrieb versorgen Sie unterwegs mit Strom auf dem Boot oder dem Camper. Dabei gibt es einiges zu beachten.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 139 Kommentare lesen

(Bild: Silentwind)

Lesezeit: 18 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wind ist kostenlos, weht auch nachts und ohnehin fast immer: Bei der Stromerzeugung in Deutschland gilt die Windkraft daher als Schlüsseltechnik. Momentan stehen die knapp 30.000 deutschen Windräder hauptsächlich innerhalb großer Anlagen an Land und auf dem Meer. Für Privatpersonen ist die Technik exotisch. Ändert sich das absehbar?

Spannende Artikel rund um Erneuerbare Energien

Am Markt finden sich jedenfalls kleinere Windkraftwerke gezielt für private Anwender. Dazu gehören Windräder im Mini-Maßstab: Statt auf einen Durchmesser von 120 Metern, wie die großen Turbinen, kommen sie oft nur auf einen Meter und weniger. Sie richten sich an Menschen, die sich autark mit Strom versorgen wollen. Auf Booten ist die Windkraft seit Langem als Energiequelle etabliert. Mancher Anlagen-Hersteller wirbt zudem mit der Installation der Kleinstkraftwerke am Wohnmobil und am Gartenhäuschen. Sie verlängern dann etwa die Lebensdauer der Versorgungsbatterie oder speisen den Strom in eine Powerstation ein, mit der man Smartphone und Co. laden kann.

In diesem im Artikel blicken wir auf den Markt rund um diese Mini-Anlagen für den Inselbetrieb und klären, was sie leisten und für welchen Zweck sie sich tatsächlich eignen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ratgeber: Mini-Windkraftanlagen für Gartenhaus, Boot und Wohnmobil". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.