Security-Recherchen per OSINT-Browsererweiterungen in der Praxis

Wir stellen leicht bedienbare OSINT-Erweiterungen (Open Source Intelligence) vor, mit denen Sie relevante Bedrohungsdaten bequem sammeln und auswerten.

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, KI, Collage c’t

(Bild: KI, Collage c’t)

Lesezeit: 13 Min.
Inhaltsverzeichnis

Eine verdächtige E-Mail, garniert mit einem Link oder einer dubiosen Datei, flattert in Ihr Postfach. Sie wittern eine Phishing- oder Malware-Kampagne, wollen die Nachricht löschen – und zögern dann. Neugierde steigt in Ihnen auf, der Wunsch, mehr über die potenzielle Bedrohung zu erfahren. Und vielleicht auch das Bedürfnis, Freunde oder Kollegen vor einem clever gemachten Angriff zu warnen.

In diesem Szenario müssten Sie aus den gesicherten Spuren erst einmal ein paar nützliche Hintergrundinformationen gewinnen. Nur wie? Einfach dem Link zu folgen beziehungsweise den Mailanhang zu öffnen, ist angesichts des Schadcodeverdachts die schlechteste Idee. Und für Recherchen im Netz fehlen oft Zeit und Muße – zumal dann, wenn man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.

c't kompakt
  • Browsererweiterungen ermöglichen Malware-Recherche im Vorbeigehen.
  • Sie liefern eine riesige FĂĽlle an Infos zu URLs, Dateien, CVE-Einträgen und mehr.
  • Die vorgestellten Tools sind allesamt gratis nutzbar.
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Hier springen Ihnen Browsererweiterungen aus dem Bereich der Open Source Intelligence (OSINT) zur Seite. Der Begriff stammt aus der Welt der Nachrichtendienste und bezeichnet das Sammeln und Auswerten öffentlich zugänglicher Informationen.

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