Security: Simplen Passwortgenerator mit Python programmieren
Ein guter Passwortgenerator ist mit Python schnell programmiert. Wer die Konsole nicht mag, baut für den Generator noch eine intuitive Bedienoberfläche.
(Bild: TMvectorart/Shutterstock.com)
Ein sicheres Passwort kann man immer gebrauchen, schließlich möchte nahezu jeder Dienst ein Kennwort für das Konto eines Benutzers wissen. Wer den fertigen Lösungen nicht traut oder einfach selbst bestimmen will, wie generierte Passwörter aussehen sollen, kann mit Python einen eigenen Passwortgenerator entwickeln. Da Python bereits viele Module von Haus aus mitbringt, muss man dafür nichts installieren und ist nach wenigen Zeilen fertig.
In diesem Artikel zeigen wir erst, wie man ein Passwort aus reinen Ziffern erstellt, später kommen dann Buchstaben, Sonderzeichen und Umlaute hinzu. Schließlich soll der Nutzer selbst bestimmen, wie lang sein Passwort sein soll. Das Passwort erscheint dann in der Konsole.
Außerdem bauen wir mit PyQt eine kleine Bedienoberfläche, damit auch Nutzer ein Passwort erstellen können, die die Konsole nicht mögen. Sie können das Passwort dann einfach per Klick auf einen Button erstellen und aus einem Feld rauskopieren. Über Checkboxen kann der Nutzer auch bestimmen, ob Groß- oder Kleinbuchstaben, Sonderzeichen, Ziffern oder Umlaute im Passwort vorkommen sollen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Security: Simplen Passwortgenerator mit Python programmieren". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
BMW iX1 eDrive20 im Test: Management von Erwartungen
Zettelkastenmethode: Mit diesem Workflow organisieren Sie Ihre digitalen Notizen
E-Motorrad tunen: Wie Sie die E-Enduro schöner und schneller machen
openDesk: Hat die staatliche Microsoft-Alternative eine Chance?
Langzeittest: OLED-Monitor 1,5 Jahre im Büro- und Gaming-Einsatz