So läuft Windows 11 auf dem MacBook

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Microsoft startet bei Windows für ARM-Prozessoren gerade die nächste Offensive, verspricht eine deutliche Leistungssteigerung und endlich ein funktionierendes Ökosystem. Mac-Nutzer können darüber natürlich nur müde lächeln, schließlich ist Apple längst erfolgreich auf ARM-Prozessoren umgestiegen. Doch die ARM-Offensive von Microsoft verspricht auch Vorteile für den Mac: Windows lässt sich dadurch ganz einfach auf einem aktuellen MacBook, iMac oder Mac mini installieren und ausprobieren.

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Wir haben uns im Zuge der aktuellen Windows-ARM-Entwicklungen angeschaut, wie sich Windows 11 mittlerweile auf einem MacBook schlägt und was man im Alltag an Leistung erwarten kann, aber auch an Problemen. Ob nun aus bloßer Neugier, weil Sie ein bestimmtes Programm aus der Windows-Welt benötigen oder ein Spiel zocken möchten, dass es nur für Microsofts System gibt: Änderungen an Ihrem macOS-System sind dafür nicht notwendig und das Ausprobieren kostet nichts.

heise+ kompakt

• Windows lässt sich auf Apple-Rechnern mithilfe von Virtualisierungslösungen wie Parallels Desktop nutzen.
• Die Virtualisierung vereinfacht die Installation erheblich und ermöglicht eine einfache Deinstallation.
• Parallels Desktop bietet eine nahtlose Integration von Windows in macOS.
• Die Leistung der virtuellen Windows-Installation auf ARM-basierten Macs ist überraschend gut.

Für unseren Test haben wir uns ein MacBook Pro 14" aus dem Jahr 2021 aus unserem Fundus geschnappt. Das hat einen Apple M1 Pro und 16 GByte RAM, ist also nicht das neuste oder schnellste Modell, liefert aber immer noch zeitgemäße Performance. Wenn es hier läuft, flutscht Windows auch auf den neueren Notebooks mit Apple M2 oder M3.

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