So richten Sie den Raspberry Pi schnell und komfortabel ein

Die Zeiten, in denen die Raspi-Einrichtung eine frickelige Tagesaufgabe war, sind längst vorbei – inzwischen ist ein Raspberry Pi nach wenigen Klicks startklar.

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(Bild: Albert Hulm)

Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Ronald Eikenberg
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Es spielt keine Rolle, ob Sie einen neuen Raspi 5 frisch aus dem Schächtelchen ziehen oder einen alten Raspi der ersten Generation aus irgendeiner staubigen Schublade bergen: Sie sind nur wenige Klicks von einem funktionsfähigen Mini-PC für Ihr Projekt entfernt.

Neben einem passenden Netzteil brauchen Sie nur eine Speicherkarte. Sparen Sie hier nicht am falschen Ende, denn microSD-Karten mit 128 GByte gibt’s schon für einen Zehner. Damit haben Sie ausreichend Reserve für zukünftige Updates, Programme und sonstige Daten. Alternativ können Sie auch einen USB-Stick, eine SSD oder eine USB-Festplatte verwenden.

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Dass die Einrichtung so einfach geworden ist, ist vor allem dem Open-Source-Tool "Raspberry Pi Imager" zu verdanken, das nicht nur ein passendes Betriebssystem auf den Speicher schreibt, sondern das Linux-System auch gleich vorkonfiguriert. So können Sie sich auf Wunsch gleich nach dem ersten Start des Raspi von Ihrem PC aus via SSH einloggen und loslegen, anstatt die Konfiguration am Raspi über einen Bildschirm erledigen zu müssen. Das Imager-Tool gibt es für Windows, macOS und Linux.

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