Vorstellung von Nextcloud: Die Funktionen der selbst gehosteten Cloud-Lösung

Clouddienste versprechen Komfort und niemand muss sich zwangsläufig großen Anbietern ausliefern. Mit Nextcloud entscheiden Sie über die eigenen Daten.

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, Andreas Martini

(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Peter Siering
Inhaltsverzeichnis

Clouddienste selbst betreiben, klingt kompliziert. Mit Nextcloud als Basis fällt das leicht. Die Daten bleiben dabei auf dem eigenen Server, dem NAS, einem Raspi oder liegen betreut beim Hoster Ihrer Wahl.

Drei Wege führen zu den Daten: eine komfortable Weboberfläche, Standardschnittstellen wie CalDAV für Zugriffe auf Kalender sowie spezialisierte, Nextcloud-eigene Software auf Clients, etwa für die Synchronisation von Dateien.

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Für die eigene Nextcloud spricht, dass niemand unerwartet reinredet. Die großen Cloudhoster scannen Inhalte an und sperren schon mal den Zugang, wenn ihnen Bilder verdächtig vorkommen. Nutzer berichten dann immer wieder von üblen Erlebnissen und Misserfolgen, über den Support wieder Zugriff auf Ihre Daten zu erhalten. Neuerdings füttern die Anbieter auch ihre KI-Modelle mit den Daten ihrer Kunden. Mit Nextcloud können Sie alles selbst in die Hand nehmen.

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