Weg von Windows: So gelingt der Umzug zu macOS
Kein Bock mehr auf Windows? Wir zeigen Schritt fĂĽr Schritt, wie der Wechsel auf einen Mac gelingt, welche Fallstricke es gibt und wie Sie Ihre Daten ĂĽbertragen.
- Daniel Schmidt
Computer und Laptops von Apple erfreuen sich seit der Vorstellung des M1-Prozessors im Jahr 2020 wachsender Beliebtheit. Hohe Leistung, Effizienz und lange Akkulaufzeiten locken viele Nutzer. Platzhirsch unter den Computerbetriebssystemen in Deutschland wie weltweit bleibt zwar unangefochten Microsoft Windows; dennoch gibt es viele gute GrĂĽnde, zu einem MacBook, iMac oder Mac Mini zu wechseln.
Was für einen Wechsel von Windows zu macOS spricht …
macOS profitiert davon, dass es exklusiv auf Apples Hardware ausgeführt wird. Dieses geschlossene System ermöglicht eine engere Hardware-Software-Integration, was sowohl dem Umgang mit den Systemressourcen als auch der Systemstabilität zugutekommt. Apples Betriebssystem präsentiert sich mit schlanken Menüs, einem einfachen Design und einer intuitiven Bedienoberfläche gegenüber Neueinsteigern sehr benutzerfreundlich. Viele verbinden mit macOS eine höhere Sicherheit. Diesen Punkt muss man allerdings differenziert betrachten, worauf der Artikel noch näher eingeht.
Ein wichtiger Punkt ist die einheitliche Benutzererfahrung zwischen den verschiedenen Produkten. Dazu lassen sich die Geräte optional über Apples Cloud-Speicher und -Funktionen verknüpfen, wodurch Sie zum Beispiel Fotos und Dateien geräteübergreifend ansehen und bearbeiten können.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Weg von Windows: So gelingt der Umzug zu macOS". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.