Statt Kaufen: Welche Vor- und Nachteile Abo oder Miete von Apple-Geräten haben

Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Angebote zum Abonnieren, Leasen oder Mieten der neuesten iPhones, iPads und Macs. Wir machen den Test.

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(Bild: Peshkov, stock.adobe.com; Montage: Mac & i)

Lesezeit: 14 Min.
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Einen Mac zu kaufen ist teuer und manchmal hat man das Geld nicht, braucht den Rechner nur eine kurze Zeit, will sich selbst nicht um Reparaturen und Versicherungen kümmern oder möchte immer das neueste Modell haben. Macs und andere Apple-Produkte gibt es immer öfter auch im Abo oder zur Miete. Wir haben bei den wichtigsten Anbietern nachgefragt, welche Apple-Produkte sie offerieren, wie teuer das jeweils ist und welche Schäden mitversichert sind.

Gegen eine monatliche Gebühr bekommen Privatkunden ihren Mac, aber auch ein iPad, iPhone oder die Apple Watch im Abonnement, eine Formulierung, die zuerst Autohersteller aus dem Zeitschriftenbereich abgeguckt haben. Solche Abos bieten Händler wie Cyberport, Gravis und Comspot an. Vertragspartner ist jeweils die Firma C2 Circle, an die auch das Geld geht. Im Portfolio befinden sich ausschließlich Neugeräte, allerdings kann man meist nur zwischen einigen Konfigurationen auswählen, einen Rechner also nicht selbst zusammenstellen. Lediglich Cyberport bietet auch Build-to-Order-Macs im Abo an.

Bei einem Mac beträgt die Laufzeit standardmäßig 36 Monate, bei iPhone und iPad sind es 24 Monate. Die Mindestlaufzeiten liegen bei jeweils der halben Zeitspanne, die immer einzuhalten ist. Will man nach Ablauf der Mindestlaufzeit auf ein neueres Modell umsteigen, kann man gegen eine geräte- und restzeitabhängige Nachzahlung auf ein neues Abo upgraden. Wer ein Produkt nach Ende der Abo-Laufzeit kaufen möchte, zahlt den von C2 festgelegten Zeitwert zusätzlich zu den bereits berappten Raten.

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