Wie Sie das Upgrade auf Linux Mint 22 durchführen

Nutzer der Vorversion sollten das Upgrade vornehmen, um auch künftig möglichst viele Fehlerkorrekturen zu erhalten. Wir zeigen, wie Sie dabei vorgehen.

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Inhaltsverzeichnis

Im Frühjahr 2024 haben wir bereits die Linux-Distribution Linux Mint als Windows-Alternative vorgestellt. Zwar ist die dort besprochene Version 21.3 erst Anfang des Jahres herausgekommen, aber als Unterbau verwendet Mint 21 noch Ubuntu 22.04 LTS, welches mehr als zwei Jahre alt ist. Ende Juli 2024 folgte nun endlich Linux Mint 22.

Zwar verspricht das Linux-Mint-Team für Mint 21.3 Support bis April 2027, aber wir halten es für unrealistisch, dass alle relevanten Korrekturen auf die älteren Versionen rückportiert werden. Nicht einmal Ubuntu, auf dessen "Long Term Support" sich Mint größtenteils ausruht, garantiert das für eine Vielzahl von Paketen. Details dazu haben wir in unserem Test von Linux Mint 22 erklärt.

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Daher empfehlen wir, schon jetzt ein Upgrade auf das aktuelle Linux Mint 22 durchzuführen. Das geht auch recht bequem, dank eines Upgrade-Assistenten, den das Mint-Team entwickelt hat. Welche Schritte Sie dabei beachten müssen und wovon Sie sich nicht irritieren lassen sollten, lesen Sie hier.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie das Upgrade auf Linux Mint 22 durchführen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.