Wie Sie die PowerShell im c’t-Notfall-Windows nutzen
Viele Windows-Anwender und -Administratoren schwören für ihre Arbeit auf die PowerShell. Hier verraten wir die Tipps, die Ihnen dazu noch gefehlt haben.
- Hajo Schulz
Professionelle Administratoren verbringen einen Gutteil ihrer Arbeitszeit in der PowerShell, Microsofts aktueller Interpretation eines Text-Terminals. Aber auch bei ambitionierten Normalanwendern setzt sich die PowerShell mehr und mehr gegen die althergebrachte Eingabeaufforderung durch. Etliche Benutzer unseres c’t-Notfall-Windows haben sich deshalb gewünscht, die PowerShell auch dort verwenden zu können.
Gerade wenn der Stresspegel ohnehin schon besonders hoch ist, wollen sie nicht auf die gewohnte Umgebung verzichten – zum Beispiel, wenn der Rechner wegen eines Hardwaredefekts oder eines Virenbefalls die Arbeit verweigert: Dann ist das c’t-Notfall-Windows häufig der letzte Rettungsanker. Mit unserem Troubleshooting-System geht dieser Wunsch in Erfüllung.
In erster Näherung steht die PowerShell nach dem Erstellen des c’t-Notfall-Windows "einfach so" zur Verfügung und lässt sich auch fast genauso benutzen, wie Sie das aus dem normalen Betrieb gewohnt sind. Beim zweiten Hinsehen gibt es aber ein paar Einschränkungen. Außerdem stellen wir ein paar Schräubchen vor, an denen Sie drehen können, um die PowerShell an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie die PowerShell im c’t-Notfall-Windows nutzen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.