Wie Sie mit Datawrapper kostenlos Daten visualisieren

Inhaltsverzeichnis

Ein wirr anmutender Haufen von Zahlen und Daten lässt sich oft in grafischer Form anschaulich darstellen. Mit dem Online-Werkzeug Datawrapper aus Deutschland formen Sie aus Datentabellen interaktive Diagramme, teilen sie per Link und betten sie auf eigenen Websites ein. Der Prozess dafür ist einfach und, wenn man keine Extrawünsche hat, auch schnell. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit dem Tool Ihr erstes Diagramm zaubern und was Sie dabei beachten sollten.

2012 entstand Datawrapper als Open-Source-Projekt der Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverleger, geleitet vom Datenjournalisten Mirko Lorenz. Heute gehört es der Datawrapper GmbH. Datenschutz und Privatsphäre sind dem Unternehmen laut eigener Aussage sehr wichtig, es verarbeite Daten DSGVO-konform. Die online eingebetteten Visualisierungen seien standardmäßig frei von Tracking, Cookies und Werbung.

Mehr zu Tools

• Wie Sie mit Datawrapper kostenlos Daten visualisieren
• Den eigenen Standortverlauf aufzeichnen und anzeigen – ohne Google
• Screenrecorder im Test: Camtasia 2024 im Abo mit KI-Transkription
• Videokonverter: FFmpeg mit Hardwarebeschleunigung installieren und nutzen
• Ansible für Windows: Wie Sie Control Node einrichten

Um Datawrapper auszuprobieren, benötigen Sie noch keinen Account. Um Ihr Werk zu speichern und womöglich auf einer Website einzubetten, müssen Sie aber ein kostenloses Konto anlegen. Damit können Sie unbegrenzt Visualisierungen basteln, veröffentlichen (sowohl privat als auch im kommerziellen Kontext) und als PNG exportieren; allerdings enthalten die Grafiken den unauffälligen Hinweis "Erstellt mit Datawrapper".

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie mit Datawrapper kostenlos Daten visualisieren". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.