WordPress-Alternative ausprobiert: Bloggen mit Dotclear

Es muss nicht immer WordPress sein: Auch mit Dotclear lässt sich ein Blog einrichten und befüllen. Das kostenlose CMS eignet sich besonders gut für Einsteiger.

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Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Max Bold
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Wem Facebook, Twitter oder TikTok zu datenhungrig sind, startet einfach ein eigenes Blog. Viele Ressourcen benötigt man dazu nicht: Ein Hosting-Paket bei einem Provider, das nicht die Welt kostet, und eine Software, die möglichst unkompliziert zu installieren und bedienen ist – schon kann es losgehen.

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Wer sich auf die Suche nach einem geeigneten Content-Management-System (CMS) begibt, landet schnell beim Marktführer WordPress. Doch das einstige Blog-CMS wird immer komplexer und betreibt inzwischen alle möglichen Projekte. In der Nische gibt es jedoch flexible Alternativen, die ebenfalls einen Blick wert sind – zum Beispiel Dotclear: Das CMS fokussiert sich auf Blogs und eignet sich besonders gut für Anfänger, die ihre Inhalte einfach ins Netz stellen möchten. Das CMS ist Open Source und kostet deshalb keinen Cent.

Unser Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, was Sie für Dotclear benötigen und wie Sie die Software installieren. Außerdem erfahren Sie an einem konkreten Beispiel, wie Sie ein Blog einrichten und mit Leben füllen.