GNSS-Tracker für LoRaWAN-Netze: Seeed Studio SenseCAP T1000A/B im Test

Für unter 50 Euro verkauft der IoT-Hersteller Seeed Studio die Tracker-Serie SenseCap T1000, die trotz des kompakten Designs lange Akkulaufzeiten verspricht.

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Von
  • Paulina Graf
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So groß wie eine Kreditkarte, aber zu dick, um ins Portemonnaie zu passen: Das ist der erste Eindruck der SenseCap T1000. Beide Tracker messen 85 × 55 × 6,5 Millimeter und wiegen nur 35 Gramm. Sie nutzen GNSS (GPS, GLONASS, Galileo, BeiDOU, QZSS) sowie optional WLAN und Bluetooth zur Positionsbestimmung.

Neben dem Tracker sind noch das USB-Ladekabel mit magnetischem Anschluss auf Geräteseite sowie eine kurze Anleitung im Lieferumfang, die mit etwas fragwürdiger Rechtschreibung zur ersten Einrichtung verhilft.

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Anders als die A-Variante der T1000-Reihe besitzt die B-Ausführung zwar keine weitere Sensorik außer die der Positionsbestimmung, ist aber dafür auch deutlich günstiger: Sie kann man für knapp 35 Euro online erhalten, während die A-Variante mit 50 Euro zu Buche schlägt. Sie ist dafür noch zusätzlich mit Sensoren für Temperatur, Bewegung und Licht ausgestattet.

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