Leserforum
Fehlende blaue Pixel
Arduino am VGA-Monitor, Make 1/18, S. 54
Ich habe eben mit großem Interesse Euren Artikel gelesen, aber vermisse die blauen Pixel an Pin 3 … Ich kenne mich jetzt nicht so mit der Bildwiedergabe aus, aber den VGA-Stecker beschreibt Ihr noch mit dem blauen Pin und auf dem Breadboard fehlt er dann plötzlich. Der VGA-Monitor wird doch nicht dem Arduino zuliebe alle Farben aus nur zwei Grundfarben mischen. Und darüber hinaus sind ja auch noch genug Pins am Arduino frei.
Pins gibt es noch genügend am Arduino, aber der Speicher ist das Problem. Tatsächlich mischt der Arduino in der beschriebenen Anwendung die Farben nur aus zwei Grundfarben und arbeitet deshalb nur mit einer Palette von vier Farben. Die gezeigte Schaltung erzeugt schwarz, rot, grün und gelb. Verwendet man statt des Grün-Pins 2 den Blau-Pin 3, dann besteht die Palette aus Schwarz, Rot, Blau und Violett.
Online oder offline
Her Master’s Voice, Make 1/18, S. 16
Verfügen die von Ihnen erwähnten Python-Bibliotheken (fauxmo) über eine eigene Spracherkennung oder muss der Amazon Echo Dot, was ich vermute, zur Spracherkennung bei Amazon angemeldet sein? Mit anderen Worten: Arbeitet das von Ihnen beschriebene System komplett offline im lokalen (W)LAN oder benötigt es eine Internetverbindung?
Lokal, also ohne Internet-Verbindung, erkennt Alexa nur das „Hotword“, das Wort, bei dem sie „aufhorcht“. Alle weiteren aufgenommenen Sprachbefehle schickt Alexa in die Cloud. Es ist also zwingend eine Internetverbindung erforderlich. Die wenigen Spracherkennungssysteme, die ohne Cloud arbeiten, funktionieren noch eher schlecht.
Treiber-Problem
Ich bin schon ganz gespannt darauf, endlich mit Alexa einen NodeMCU steuern zu können. Leider scheitert mein Versuch schon bei der Installation des USB-Treibers. Ich bekomme dabei immer den Hinweis: „Der Hashwert für die Datei ist in der angegebenen Katalogdatei nicht vorhanden. Die Datei ist wahrscheinlich beschädigt oder wurde unerlaubt verändert.“ Ich versuche den Treiber auf einem 64-Bit-Rechner unter Windows 10 zu installieren. Ich habe die Zip-Datei schon mehrmals heruntergeladen und entpackt. Ich bekomme immer das gleiche Ergebnis. Was ist zu tun?
Das Problem hatten wir kürzlich auch. Mal funktioniert der von GitHub heruntergeladene Treiber, mal nicht. Probieren Sie mal den Herstellerlink zum Original-Treiber, zu erreichen über folgende Kurz-URL:
![](https://heise.cloudimg.io/bound/500x500/q60.png-lossy-60.webp-lossy-60.foil1/_www-heise-de_/select/make/2018/2/1524461459523515/tn_Fluegel.slr_SC.jpg)
Umrüst-Bausatz gesucht
Qualitäts-3D-Drucker unter 250 Euro, Make 1/18, S. 34
Mit großem Interesse habe ich den Artikel in der Ausgabe 1/18 gelesen. Meine Frage dazu: Gibt es einen Lieferanten, der die benötigten zusätzlichen Teile als Kit liefert? Zumindest die gedruckten Teile, da das den Zeitaufwand erheblich verringern könnte.
Leider gibt es keinen Anbieter, der die Druckteile als Set verkauft. Mit Hilfe der Anleitung im Heft können Sie den Anet A8 jedoch auch ohne diese Teile zunächst in einen Zustand bringen, in dem er die Teile in ausreichender Qualität drucken kann. Noch ein Hinweis: Bitte den Drucker vor Abschluß aller Druckarbeiten nicht bewegen, da der Rahmen noch nicht stabilisiert ist. Mehr Informationen zum Anet-Tuning finden Sie auf unserer Projektseite:
Korrekturen
Unpassende Materialliste
Space-Sounds aus dem Siliziumchip, Make 1/18, S. 48
Durch ein Versehen (für das wir uns entschuldigen möchten) wurden U1 und U2 in der ersten Zeile der Formel auf Seite 51 vertauscht. Außerdem passt die abgedruckte Materialliste nicht zur finalen Soundmaschine. Die Korrekturen finden Sie unter:
Veralteter Code
NanoSynth, Make 1/18, S. 64
Versehentlich gab es zunächst Arduino-Demo-Code zum NanoSynth zum Download, der diverse Jahre auf dem Buckel hatte und zur aktuellen Version der Arduino-IDE nicht mehr kompatibel ist. Das tut uns leid und ist jetzt behoben, den aktualisierten Code finden Sie im GitHub-Repository zu diesem Projekt. Sie erreichen es über die Kurz-URL zum Artikel:
Vierte Auflage
Bücher, Make Sonderheft 2017, S. 30
![](https://heise.cloudimg.io/bound/500x500/q60.png-lossy-60.webp-lossy-60.foil1/_www-heise-de_/select/make/2018/2/1524461459523515/tn_5859.slr_PR.jpg)
Leider ist uns bei den Buchempfehlungen im Sonderheft ein Fehler unterlaufen: Das Raspberry-Pi-Handbuch ist mittlerweile in der vierten Auflage erschienen und umfasst inzwischen 46 Kapitel – das Foto zeigte allerdings die erste Auflage. Auch bei ISBN und Verlagsnamen sind uns Fehler unterlaufen. Korrekt sind folgende Angaben: