Nachgefragt
Was für eine Maschine hättest Du gerne in Deiner Werkstatt, wenn Preis und Machbarkeit keine Rolle spielen würden?
Bernd Heisterkamp
Zürich, hat den Becherbot aus Fischertechnik auf Seite 58 gebaut
Unser Fablab in Zürich ist bereits sehr gut ausgestattet – aber was definitiv fehlt, ist eine Auseinanderbau-, Aufräum- und Sortiermachine …es muss ja Platz für neue Ideen geschaffen werden.
Kai-Uwe Mrkor
Brandenburg an der Havel, gestaltete mit Cornelia Schröder den Mini-Grüß-Mac von Seite 62
Ein großer 3D-Drucker mit einer automatischen Druckbettausrichtung und zwei Extrudern wäre toll. So könnte ich problemlos zweifarbig drucken oder den Support einfacher entfernen.
Michael Gaus
Schramberg, hat zusammen mit Miguel Köhnlein die KG-Wanduhr auf Seite 82 gebaut
Ich hätte gerne einen 3D-Kopierer, der Gegenstände abscannen und vervielfältigen kann. Somit könnte ich jederzeit mit wenig Aufwand ein mechanisches Ersatzteil für ein defektes Gerät herstellen.
Naomi Wu
Shenzhen, erzählt ab Seite 90 über ihr Maker-Leben in China
Mich fasziniert Metallbearbeitung – nicht per CNC, sondern die altmodische, manuelle Art. Drehbänke und Fräsen sind ziemlich schön und sie zu benutzen ist wirklich eine Kunst, die ich gerne irgendwann mal lernen würde.
Ralf Stoffels
Calw, zeigt ab Seite 122, wie man Faserverbundwerkstoffe verarbeitet
Eine 5-Achsen-Portal-CNC-Fräsmaschine mit 1 × 2 m Bearbeitungsfläche, damit ich meine Formen für GFK/CFK-Teile in Zukunft in einem Stück fräsen kann. Vermutlich brauche ich dann noch eine Halle dazu.