13 Powerbanks für iPhone, iPad, MacBook und Apple Watch im Test

Abseits von Steckdosen verlängern mobile Akkupacks die Nutzungszeit von Apple-Geräten. Wir haben 13 Powerbanks getestet & geben Hinweise zu Kabeln und Nutzung.

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13 Powerbanks für iPhone, iPad, MacBook und Apple Watch im Test
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Inhaltsverzeichnis

Bei akuter Stromnot helfen Powerbanks: Darunter versteht man handliche Stromspeicher zum Aufladen von Mobilgeräten aller Art. Sie sind ausgestattet mit unterschiedlichen USB-Anschlüssen, einer drahtlosen Ladefläche und mitunter sogar mit einer 230-Volt-Steckdose.

Die kleinsten Vertreter passen bequem in die Hosentasche. Ihre Kapazität von zwei bis fünf Amperestunden (Ah) genügt, um die Akkulaufzeit eines iPhones über den Tag zu retten oder den Spielspaß damit deutlich zu verlängern. Kleine Akkupacks mit Ladeadapter für die Apple Watch können diese auch mal eine ganze Arbeitswoche mit Strom versorgen. Powerbanks ab 16 Ah taugen für mehrtägige Camping-Trips abseits der Zivilisation oder verdoppeln die Laufzeit von MacBook und iPad Pro.

Wir haben Powerbanks unterschiedlichster Art zum Test in die Redaktion geladen, die alle genannten Szenarien abdecken: Aus der Schnäppchenkiste eines Elektrodiscounters fischten wir den zylindrischen Realpower von Ultron (2,6 Ah) – zum Preis von 5 Euro ist er das günstigste Gerät im Test. Bereits dreimal so viel kostet der flache Xiaomi Mi 5000 mAh. Der wird in Deutschland zwar nicht offiziell vertrieben, ist wie die zwei 30 Euro teuren Akkuhüllen von Destek (3,2 Ah) und Paditech (4 Ah) für iPhone X und XS aber problemlos bei Amazon zu bestellen. Beim Versandhändler Pearl bestellten wir die 20 Euro günstige Powerbank Revolt PB-800.qi (8 Ah) mit integrierter Qi-Ladefläche.

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