Alles-Verwalter: Collections für Mac, iPhone und iPad im Test

Collections katalogisiert Sammlungen, führt das Haushaltsbuch und erfasst andere Datensätze.

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Collections auf dem iPad​

Collections auf dem iPad.

(Bild: Matteo D'Ignazio)

Lesezeit: 4 Min.
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Die englischsprachige Datenbank-Software für Mac, iPhone und iPad dient sich als universeller Alltagshelfer an, um Büchersammlungen, Inventar oder Abonnements im Blick zu behalten. Für diese und andere Anwendungsfälle hat Collections Database entsprechende Vorlagen an Bord.

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So sieht die Vorlage für Büchersammlungen unter anderem Felder für Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsjahr und Seitenumfang vor. Auch die Illustration des Umschlags findet in einem Bildfeld Platz. Die englischen Feldbezeichnungen der Vorlagen lassen sich leicht eindeutschen.

Die App kann mit mehreren Datenbanken (Collections) umgehen. Wer etwa seine Vinyl-, Videospiel- und Comicsammlungen verwalten möchte, erstellt sich maßgeschneiderte Datenbanken mit mehr als 20 Feldtypen. Für einige Typen wie Formeln und Geodaten muss man die Vollversion freischalten. Die Gratisversion ist zudem auf 100 Datensätze (Documents) beschränkt.

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