Ausprobiert: Panasonic G5 mit Lumix G 20 mm f/1.7 ASPH

Solide Mittelklasse: Die Panasonic G5 lässt ihren Fotografen viele kreative Freiheiten. Im Labor haben wir sie uns genauer mit dem Lumix G 20 mm f/1.7 ASPH angeschaut. Dreamteam?

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Heise Foto hat mehrere Systemkameras mit Festbrennweiten genauer unter die Lupe genommen. In den nächsten Wochen stellen wir Ihnen Kombinationen aus unterschiedlichen Preisregionen vor. Den Anfang machte Sonys Einsteiger-Duo aus NEX-F3 und dem E 50 mm, f/1.8. Diesmal stellt sich die Panasonic G5 mit dem Lumix G 20 mm f/1.7 ASPH vor. In den kommenden Wochen folgen Samsungs NX20 und Fujifilms X-Pro1.

Die Panasonic G5 ist der jüngste Spross in der Lumix-G-Familie.

(Bild: Panasonic )

Die Kamera. Die Panasonic G5 ist aktuell die jüngste Vertreterin der Lumix-G-Reihe des Herstellers. Das Gehäuse ist im Fotofachhandel derzeit für knapp 650 Euro verfügbar. Damit liegt sie im preislichen Mittelfeld der spiegellosen Systemkameras. Die G5 gehört zum Micro-Four-Thirds-Lager und hat einen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixeln. Die Empfindlichkeit der Kamera kann auf bis zu 12.800 hochgeregelt werden.

Der Einsteiger-Kamera NEX-F3 von Sony ist die G5 deutlich in Sachen Video überlegen: In HD-Auflösung (1080p) filmt sie mit bis zu 50 Vollbildern in der Sekunde, gespeichert werden die Aufnahmen als AVCHD oder MP4. Außerdem gibt es für Filmer einen Zoomhebel an der Oberseite der Kamera, der jedoch nur im Zusammenspiel mit den Objektiven von Panasonics X-Serie funktioniert.

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