Chromebooks statt Laptop: Acer Spin 311, Asus CM3 und Lenovo C13 Yoga im Test

Notebooks mit Chrome OS bestechen durch hohe Akkulaufzeit und ausreichend Performance zum wartezeitfreien Arbeiten. Wir haben drei interessante Geräte getestet.

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Bei Chromebooks ist vieles anders als bei Notebooks mit Windows, Linux oder macOS, etliches ist besser. Wer einmal mit einem Chromebook gearbeitet hat, wird es wahrscheinlich nicht wieder hergeben wollen. Der schlanke Unterbau von Chrome OS wirkt sich positiv auf den Ressourcenbedarf aus, weshalb Chromebooks mit einer Akkuladung locker einen Arbeitstag und mehr durchhalten und dabei ziemlich flott starten und laufen.

Modelle bis 350 Euro taugen vor allem als zuverlässige Notebooks für einfache Office-Anwendungen sowie als Zweitgerät und eignen sich vor allem für all jene, die ihre Arbeiten überwiegend mit Webanwendungen erledigen und nur in seltenen Fällen auf Android-Apps zugreifen. Ein Vertreter dieser Klasse ist das getestete Spin 311 von Acer.

Eine besondere, aber in der Chrome-OS-Welt häufig anzutreffende Kategorie, sind die Tablet-Hybride wie das auf getestete CM3 von Asus. Sie haben abnehmbare Tastaturen, die magnetisch am Tablet einrasten. Als Erstgerät sind Hybride mit 9 bis 11 Zoll auf Dauer aber zu klein. Zudem fehlt es ihnen oft an Schnittstellen, die ein gutes Arbeitsgerät ausmachen. So zeichnen sich Business- und Oberklasse-Chromebooks, wie das getestete C13 Yoga von Lenovo, durch schnelle Prozessoren von Intel oder AMD und nützliche Peripherie aus. Dazu zählen unter anderem USB-Typ-C-Buchsen auf beiden Seiten, damit das Ladekabel stets den kürzesten Weg nehmen kann.

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