Dirigera-Hub im Test: Einstieg in IKEAs Smart-Home-Welt

Der Smart-Home-Hub Dirigera soll hauseigene Produkte steuern und dank Matter künftig auch andere kompatible Gerätschaften verwalten.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
,
Lesezeit: 5 Min.
Von
  • Sven Hansen
Inhaltsverzeichnis

Die erste Smart-Home-Zentrale mit Matter? IKEAs frisch gekaufter Dirigera-Hub ist es leider nicht. Zwar soll die Hardware der Schaltzentrale für Matter gerüstet sein – sie unterstützt ZigBee, LAN, WLAN und Bluetooth. An der nötigen Firmware mangelt es aber noch.

Nach dem ganzen Matter-Marketing-Getöse in den vergangenen Monaten ist es verwunderlich, dass das Matter-Logo – drei einander nicht berührende Anker – nirgendwo auf der sonst hochdekorierten Verpackung des Dirigera-Hubs zu finden ist: Logos von Alexa, Hey Google, HomeKit, WiFi, ZigBee, Play Store und App Store – aber nirgendwo das Matter-Emblem. Noch bemerkenswerter das kleine Zusatzhandbuch, das nachträglich auf jede Verpackung montiert wurde. Es weist in 29 Sprachen darauf hin, dass man für HomeKit eine aktuelle iOS-Version nutzen sollte – dafür war der Platz vorhanden.

Mehr zu: Hard- und Software für das Smart Home

In der Recycling-Verpackung steckt die neue Smart-Home-Zentrale Dirigera, die das zu IKEAs Trådfri-System gehörende Gateway hart ablöst. "Hart", das bedeutet, dass IKEA mit dem Verkaufsstart von Dirigera den Vorgänger aus den Gitterkörben genommen hat und entsorgt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Dirigera-Hub im Test: Einstieg in IKEAs Smart-Home-Welt". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.