E-Scooter Ninebot Max G30D mit hoher Reichweite im Test
Laut des Herstellers Segway soll der Max G30D mit einer Akkuladung 65 Kilometer weit kommen. Neben den Fahreigenschaften sind aber auch andere Features wichtig.
Bereits beim Anblick des XXL-Kartons vom Ninebot Max G30D wird schnell klar, dass es sich bei dem E-Scooter mit Straßenzulassung in Deutschland um kein Leichtgewicht handelt. Das Fahrzeug bringt stattliche 19,5 Kilogramm auf die Waage. Daran ist in erster Linie die große Batterie mit einer Kapazität von 15.300 mAh schuld.
Reichweitenkönig
Im Test waren bei Temperaturen zwischen 5 und 10 °C und einem 75 Kilogramm schweren Fahrer rund 45 Kilometer der versprochenen 65 Kilometer drin. Ein immer noch beachtlicher Wert. Da kann kein straßenzugelassenes Fahrzeug der Konkurrenz mithalten. Unter diesen kühlen Bedingungen kommt man mit anderen E-Scootern mit Glück auf die Hälfte der ermittelten Kilometer. Wer viel Wert auf Reichweite legt, kommt am Max G30D nicht vorbei.
Lädt man den Akku mit seinen 551 Wh vollständig auf, dauert das rund 360 Minuten. Bei einem Strompreis von 30 Cent je Kilowattstunde schlägt eine Ladung mit rund 0,17 Euro zu Buche. Somit zahlt man pro Kilometer mit der hier im Test ermittelten Reichweite pro Kilometer lächerliche 0,004 Euro.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "E-Scooter Ninebot Max G30D mit hoher Reichweite im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Strippenziehen leicht gemacht: So erhält jedes Zimmer optimales Internet
Praxistipps: Mehr aus iOS 18.1 herausholen
Outdoor-Kamera mit Raspberry Pi und wasserfestem Gehäuse im Eigenbau
Einsteiger-Guide: Wegweiser durch Git, GitHub und GitLab
Wie Computer lernten, Proteine zu falten