Edelnotebook im Test: Surface Laptop Studio mit 120-Hertz-Panel und Windows 11

Inhaltsverzeichnis

Microsofts teuerster und stärkster Mobilrechner ist ein edles, aber ansonsten vergleichsweise normal gestaltetes Notebook. Das überrascht, denn der direkte Vorgänger Surface Book war ein elaboriertes Stück Technik, bei dem der abnehmbare Deckel ein eigenständiges Tablet darstellte.

Lange Laufzeiten und spieletaugliche 3D-Performance gab es aber nur in Kombination mit dem Tastatur-Dock, weil darin ein großer Zweitakku und der GeForce-Grafikchip untergebracht waren. Dieses drei Generationen lang gelebte Konzept wurde jetzt wohl zu komplex und damit zu teuer.

Mehr Windows-Notebooks

• Asus ZenBook 17 Fold mit faltbarem OLED-Touchscreen im Test
• Gebrauchte Notebooks im Vergleich zu gleichteuren Neugeräten
• LG-Hybridnotebook im Test: Trotz 16-Zoll-Touchscreen ultraleicht
• Lenovo ThinkBook Plus G2: Notebook mit E-Ink-Zweitdisplay im Test
• Kompakt-Notebook im Test: Lenovo Yoga Slim 7 Pro mit Ryzen 9 und 90-Hz-Display
• Gaming-Notebooks mit raytracingfähigen GPUs im Test
• 270-Euro-Notebook Acer Aspire 1 mit 14-Zoll-Display und Celeron N5100 im Test
• 17-Zoll-Notebook Acer Aspire 3 (A317-33) mit Pentium Silver N6000 im Test
• Asus TUF Dash F15: Gaming-Notebook mit Core i7-11370H und GeForce RTX 3070
• Mini-Notebook zum Spielen: One Netbook One GX 1Pro im Test
• Chromebooks im Test: HP und Lenovo mit Intel Core i5 und üppiger Ausstattung
• Lenovo ThinkPad X1 Fold das erste Windows-Gerät mit Faltbildschirm

Von der Grundidee, das Gerät mit Bildschirm nach außen zusammenklappen zu können, hat sich Microsoft dennoch nicht verabschiedet: Der Bildschirm ist über eine zusätzliche Gelenkachse im Deckel so aufgehängt, dass man seine Unterkante an die Vorderseite des Rumpfs ziehen kann.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Edelnotebook im Test: Surface Laptop Studio mit 120-Hertz-Panel und Windows 11". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.