Elgato Facecam MK.2 im Test: Streambegleiter

Die Elgato-Webcam nimmt Videos mit hohen Frameraten auf und ist flexibel: Bildeinstellungen lassen sich auf einem integrierten Flash-Chip speichern.

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Elgato Facecam Mk.2 vor buntem Hintergrund

(Bild: Holger Zelder / Mac & i)

Lesezeit: 3 Min.
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Die neue Facecam MK.2 der Corsair-Tochter Elgato richtet sich vor allem an Streamer, die ihr Gesicht im Spielgeschehen einblenden wollen, lässt sich aber auch als Webcam für Konferenzen oder Webinare einsetzen.

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Sie hat ein breites, recht wuchtiges Kunststoffgehäuse und sitzt mit ihrem Klemmfuß auf einem handelsüblichen Monitor oder einem iMac. Mit ihrem geringen Gewicht hält die zweite Generation der Facecam auch sicher an einem dünnen MacBook respektive Laptop-Display. Alternativ schraubt man sie auf ein Viertelzollgewinde.

Auf der Rückseite befindet sich ein USB-C-Anschluss, das beiliegende, zwei Meter lange Kabel endet allerdings auf USB-A.