Externe SSDs mit 2 TByte Speicherplatz im Test

Wer häufig große Daten­mengen transportiert, wird mit einer klassischen Festplatte nicht glücklich. ­Externe SSDs sind wesentlich flotter ­befüllt und robuster.

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Mal eben ein paar MByte auf eine externe Festplatte zu kopieren ist kein Problem, das dauert nicht lange. Doch wenn die Datenmengen wachsen, dann nervt die geringe Geschwindigkeit des mechanischen Laufwerks recht schnell. Flinker und robuster ist eine externe SSD mit reichlich Speicherplatz.

Sechs USB-SSDs mit je 2 TByte Speicherplatz haben wir getestet: Die Adata-Modelle SE760 und SE900G, die Crucial X6 Portable, die Sabrent Rocket Pro, Samsungs Portable SSD T7 und die Barracuda Fast von Seagate.

Preislich liegen sie zwischen 200 und 280 Euro, ihre modernen USB-C-Anschlüsse sollen allesamt mindestens 1 GByte/s übertragen – also ein Mehrfaches der 100 bis 150 MByte/s, die USB-Platten im 2,5-Zoll-Format schaffen. Die Voraussetzung ist dabei, dass das interne Laufwerk des jeweiligen PC oder Notebook auch mithält.