Fire TV Cube der zweiten Generation im Test
Als Streamingplayer mit integrierter Sprachassistentin hat Amazons Fire TV Cube viele Fans. Das neue Modell bringt einige Veränderungen mit sich.
- Nico Jurran
Der erste in Deutschland erhältliche Fire TV Cube sah mit seiner glänzenden Oberfläche noch wie ein typischer Streaming-Player aus, trotz integrierter Sprachassistentin Alexa samt (abschaltbarer) Fernfeldmikrofone. Der Stoffbezug der neuen Generation weckt hingegen gleich Assoziationen an Amazons Smart-Speaker der Echo-Reihe – und macht optisch auch mehr her.
Dennoch gilt weiterhin, dass die integrierten Lautsprecher nur für Alexas Antworten gedacht sind. Musik und Filmton erschallen ausschließlich über einen angeschlossenen Audio/Video-Receiver, eine Soundbar oder gekoppelte Echo-Geräte mit Lautsprecher (wie die Echo Studios).
Der neue Cube verschiebt die Leistungsgrenze der Fire-TV-Reihe weiter nach oben – aufgrund seines Octa-Core-Prozessors ist der neue Würfel laut Amazon rund 20 Prozent leistungsfähiger als sein Vorgänger. Dadurch starten Apps schneller und Games laufen flüssiger. Spannender ist da, dass der neue Cube Wi-Fi 6E unterstützt und mit einem entsprechenden Router reibungsloses Streaming auch in vollen Netzen ermöglicht. Zudem braucht man dank Ethernetanschluss keinen Micro-USB-Adapter mehr, um eine Kabelverbindung zum Internetanschluss herzustellen.
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