Fitnessarmbänder im Test: Garmin, Fitbit, Xiaomi und Huawei
Schon günstige Fitnessarmbänder für rund 40 Euro bieten gutes Tracking und lange Akkulaufzeiten. Teurere Modelle punkten dazu mit Extras wie mobilem Bezahlen.
- Stefan Porteck
Die Waage ist der unbestechliche Kritiker, der nach dem Fest unmissverständlich hinzugewonnene Kilos ausweist. Doch so wie die Waage deprimiert, so motiviert andere Technik, den inneren Schweinehund auszutreiben: Fitnessarmbänder protokollieren körperliche Aktivität sowie Gesundheitsdaten und ermöglichen es, niederschwellige Ziele festzulegen und am Ball zu bleiben.
Wer das selbst auferlegte tägliche Schrittziel erreichen will, bekommt den ersten Motivationsschub von den Armbändern und den zugehörigen Apps. Wir haben vier Protokollanten in die Redaktion geholt. Mit von der Partie sind edle Armbänder von Fitbit und Garmin sowie günstige Modelle von Huawei und Xiaomi, die schon ab 40 Euro über die Ladentheke gehen.
Gegenüber Smartwatches und Sportuhren haben Fitnessarmbänder etliche Vorteile. Die Tracker fürs Handgelenk sind klein und kompakt. Sie tragen nicht zu dick auf. Das wissen vor allem Nutzer zu schätzen, die weiterhin eine klassische Uhr tragen. Will man den Tracker anstelle der Armbanduhr nutzen, ist das dank ausreichend großer Displays und digitaler Zifferblätter ebenfalls möglich.
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