Fitness-Tracker

Im Rahmen einer offiziellen Kooperation stattet Apple Referees der NHL mit Computeruhren aus. Entwickelt wurde auch eine spezielle App.

Die neuen Sportstöpsel der Apple-Tochter Beats können erstmals auch die Herzfrequenz messen. Das hat aber auch Nachteile, sagen Kritiker.

Das BSI hat Wearables mit medizinischen Funktionen auf den Zahn gefühlt. Viele der getesteten Geräte sind potenziell hochgradig anfällig für Angriffe.

Heimtrainer für Stehschreibtische gibt es viele, aber nur dieses Tischfahrrad lädt während des Strampelns das Smartphone auf. Doch ist es den Schweiß wert?

Ein etwas merkwürdiger Trend kommt gerade aus Nordamerika: Nutzer tragen ihre Apple Watch an anderer Stelle. Das hilft angeblich bei der Genauigkeit.

Tattoo-Sticker, Pflaster oder Zahnaufkleber, das sind einige der künftigen Wearables, die mittels schlauer Mikrosensoren mehr Vitalwerte erfassen als bisherige.

Es kommt öfter vor, dass Apples Computeruhr unerwünscht zur Kompass-Ansicht wechselt. Diese Gründe hat das.

Garmin hat eine Fülle von Sportuhren im Angebot. Die robuste Enduro 3 soll ganz besonders lange durchhalten. So schlägt sich die teure Uhr in unserem Test.

Walkingpads versprechen Bewegung im Büro. Wir haben günstige Geräte ausprobiert und testen, ob man auch im Gehen noch produktiv arbeiten kann.

Schon günstige Fitnessarmbänder für rund 40 Euro bieten gutes Tracking und lange Akkulaufzeiten. Teurere Modelle punkten dazu mit Extras wie mobilem Bezahlen.

Die Huawei Watch D2 pumpt ihr Armband auf, um den Blutdruck zu messen. Die ermittelten Messwerte sind allerdings mit Vorsicht zu genießen.

Smarte Ringe versprechen, Körper- und Fitnessdaten bequem und mit langen Akuulaufzeiten zu sammeln. An anderen Stellen schwächeln die Fitnessringe aber.

Gesundheitsgadgets wie Fitnesstracker oder smarte Waagen liefern viele Daten. Ein Überblick über Sensoren, ihr Zusammenspiel und Grenzen von Consumer-Wearables.

Die Fitnessuhr trägt nicht auf, sammelt aber eine Menge Daten und hat viele Funktionen. Der Helio Fitnessring ist ein diskreter Begleiter. Wir haben getestet.

Seit Jahren ist bekannt, dass Karten von Fitnesstrackern sensible Daten öffentlich machen. Das betrifft auch Staatschefs wie Joe Biden, schreibt Le Monde.

Die Open-Source-App Gadgetbridge ersetzt die Hersteller-Apps für Fitnesstracker. Das sorgt für mehr Datenschutz und bringt einige praktische Funktionen mit.

Kleines Feature, große Wirkung: Mit watchOS 11 erbarmt sich Apple erstmals und erlaubt es, die Aktivitätserfassung konsequenzlos abzuschalten. So geht es.

Gesundheitssensoren stecken heute in vielen Geräten. Der Anbieter Whoop will ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten, sagt Forschungschefin Kristen Holmes.