Flinker Pixelschubser: Acorn 8 fĂĽr macOS im Test
Die Pixelmator- und Photoshop-Alternative Acorn 8 bearbeitet Bilder und bietet erstmals KI-Freisteller.
Acorn 8: Kompakt und schnell editieren.
(Bild: Mac & i)
Die Mac-App ist mit 135 MByte vergleichsweise klein und hat dennoch alles an Bord, was man für typische Bildbearbeitungsaufgaben benötigt. Im aufgeräumten Interface finden sich Photoshop-Kenner schnell zurecht. Im Unterschied zur Palettenflut des Vorbilds gibt es nur eine Seitenleiste für die Ebenen und per Tabs umschaltbare Inspektoren.
Im ersten Tab findet man Optionen zur aktuellen Auswahl oder zum gewählten Werkzeug. Dort rundet man etwa Rechtecke ab oder bearbeitet die Pinselspitzen. Der zweite Inspektor sammelt die nicht-destruktiven Ebenenfilter für Farbkorrekturen und Effekte, die sich beliebig kombinieren und nachträglich bearbeiten lassen.
Schließlich eröffnen die Shape Processors kreativen Spielraum. Sie erstellen beispielsweise automatisch Formen und verteilen, färben und verzerren sie zufällig. So sind organische Muster und Strukturen schnell erzeugt.
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