HomeKit-Wassersensor im Test: Wasser? Marsch!

Der Fibaro Flood Sensor schlägt bei Bodenfeuchtigkeit akustisch, optisch und an HomeKit Alarm. Zusätzlich meldet er Temperatur und Batteriezustand.

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Inhaltsverzeichnis

Apples Smarthome-Technik HomeKit bietet mehr und mehr interessante Geräte, mit denen sich das Heim automatisieren und überwachen lässt. Das gilt auch für den Bereich Sicherheit: So sind etwa mehrere Kameras und Rauchmelder HomeKit-fähig. Der Anbieter Fibaro kommt nun mit einem ersten Wassermelder heraus, der Schäden rechtzeitig erkennen soll.

Der handtellergroße Sensor wird auf den Boden gesetzt. Sobald sich ein durchgängiger Wasserfilm auf dem Untergrund ansammelt, fängt er an dezent zu blinken und schlägt akustisch mit 79,4 dB (gemessen auf 1 m) Alarm. Das hört man zwar durch mehrere Räume und geschlossene Türen, andere Sensoren erreichen aber 90 bis 100 dB. Steigt das Wasser höher, wird der Ton noch leiser und das Gerät schwimmt.

Außerdem kann die Version FGBHFS-101 des Flood Sensors ihre Entdeckung via Bluetooth an HomeKit-Geräte im Umkreis von etwa 10 Metern melden, wenn man sie vorher etwa mit der kostenlosen App "Fibaro for HomeKit" auf dem iPhone konfiguriert hat. Die nur englischsprachige App erlaubt das Anlegen von Szenen und Automationen – jedenfalls theoretisch.

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